Sonja Gabriel
Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
Sonja Gabriel ist Hochschulprofessorin für Mediendidaktik und Medienpädagogik an der KPH Wien/Krems. Sie lehrt in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für PädagogInnen (Elementarbereich, Primarstufe und Sekundarstufe) zu diesen Themen. Neben dem Einsatz von digitalen Medien für das Lehren und Lernen beschäftigt sie sich vor allem mit digitalen Spielen und ihrem Potential für die schulische und außerschulische Bildung. In ihren Forschungsprojekten konzentriert sie sich vor allem darauf, wie und unter welchen Voraussetzungen unterschiedliche Spiele (sowohl kommerzielle als auch Serious Games) in pädagogischen Kontexten genutzt werden können. Zudem publiziert und forscht sie auch zur Wertevermittlung in und mit Spielen.
Play to Learn – Das Potential von digitalen Spielen zur Kompetenzaneignung im pädagogischen Umfeld
KeynoteRené Reinhold Schallegger
Alpen-Adria-Universität, Klagenfurt
René Reinhold Schallegger was trained in English and American Studies, as well as French, with focus on literary criticism and cultural studies at Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Austria), and Anglia Ruskin University (Cambridge/UK). Currently, he is Assistant Professor for British-, Canadian-, and Game Studies at Alpen-Adria-Universität and has just finished his post-doctoral thesis entitled “Choices and Consequences: Videogames, Virtual Ethics, and Cyber-Citizenship”. His most recent publications is The Postmodern Joy of Role-Playing Games: Agency, Ritual, and Meaning in the Medium (McFarland 2018).
Challenging Challenge – Towards a Redefinition of Games
KeynoteFelix Schniz
Alpen-Adria-Universität, Klagenfurt
Felix Schniz graduated as a Bachelor of Arts in English and American studies from the University of Mannheim, where he subsequently joined the master’s programme Cultural Transformations of the Modern Age: Literature and Media. With a thesis exploring the metamodern tendencies of the third-person shooter Spec Ops: The Line (2012), he concluded the programme with excellence. Today, Felix Schniz is a PhD candidate and research assistant at AAU Klagenfurt. The focus of his dissertation are experiential dimensions of videogames. He furthermore is the director of studies for the master’s programme Game Studies and Engineering founded in 2016 and current head of the Klagenfurt Critical Game Lab.
To Save What’s Gone – Videogames as Eulogy
KeynoteAlexander Pfeiffer
Donau-Universität Krems
Mag. Dr. Alexander Pfeiffer, MA, MBA startete seine Games-Spezialisierung 2004 mit der Anwendung von spielähnlichen Prozessen im Wissensmanagement klassischer Unternehmen. Seine akademischen Abschlussarbeiten befassten sich mit MMORPGs, E-Sport, in-Game Advertising und Advergames. Im Rahmen der Dissertation beschäftigte sich Pfeiffer mit der Fragestellung, ob wir nicht bereits in einer ludischen Gesellschaft Leben. Seit 2010 leitet er das Zentrum für Angewandte Spieleforschung an der Donau Universität Krems. Er hält Beteiligung an der Picapipe GmbH, welche sich u.a. mit beyond-state-of-the Art Technologien in der m Wissensvermittlung beschäftigt und B & P EmTech ltd. in Malta. Dieses Unternehmen ist aktiv daran beteiligt Malta zum führenden EU Land im Bereich Blockchain-Technologie zu transformieren.
Das dezentrale Spiel: Warum Blockchain und Spiel perfekt zusammenpassen.
KeynoteNina Grünberger
Pädagogische Hochschule Wien
Nina Grünberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien und dort mit dem Bereich Medienbildung betraut. Sie ist Sprecherin des Netzwerks Junge Medienpädagogik der DGfE-Sektion Medienpädagogik. Sie hat Bildungswissenschaften sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien studiert und 2016 an der Universität Innsbruck im Bereich Medienpädagogik promoviert. Sie war bereits an verschiedenen nationalen und internationalen Universitäten beschäftigt; darunter Universität Wien, Donau-Universität Krems, Universität Innsbruck sowie Europa-Universität Flensburg. Ihr Forschungsinteresse liegt in der Frage nach historischen Herausforderungen für Bildungsprozesse entlang sozio-kultureller Entwicklungen wie Mediatisierungsprozesse. Ihr Forschungsfokus liegt auf Bildungstheorien, Medienbildung und Medienpädagogik. Letzte Veröffentlichung: Kontemporäre Bildung. Zu einem zeitgemäßen Verständnis von Bildung und Medien (2017). Innsbruck: Innsbruck University Press.
ÖkoMiniMakerSpace – Ein Lernraum für frühe digitale Medienbildung
Hands-on-KeynoteKatharina Mittlböck
Pädagogische Hochschule Wien
Katharina Mittlböck hat Pädagogik und Sonder- & Heilpädagogik an der Universität Wien und Educational Technology an der Donau-Universität Krems studiert. Sie ist Elementarpädagogin, hat als Lehrerin für Pädagogik, Didaktik & Praxis an einer BAfEP gearbeitet und ist seit 2005 Universitätslektorin an unterschiedlichen Hochschulen (Universität Wien, Donau Universität Krems, PH Wien). Seit September 2017 ist Katharina Mittlböck an der Pädagogischen Hochschule Wien tätig, wo sie am Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte im Zentrum für Lerntechnologie und Innovation arbeitet. Dort ist sie für Digitale Medienbildung in der Elementar- & Primarstufe sowie für den Bereich Play & Learn zuständig und ist u.a. am Projekt Youth Hackathon beteiligt. Weiters hat sie die Leitung des Hochschullehrgangs Digitale Medienbildung in der Primarstufe über.
ÖkoMiniMakerSpace – Ein Lernraum für frühe digitale Medienbildung
Hands-on-KeynoteErich Schönbächler
Pädagogische Hochschule Wien
Erich Schönbächler ist Mitarbeiter am Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der Pädagogischen Hochschule Wien und beschäftigt sich mit digitalen Medien, Robotik und Coding in der Vor- und Primarschule. Er hat 2012 sein BA Studium Primarstufe mit dem Spezialisierungslehrgang Medien und Informatik an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz in Goldau abgeschlossen. Momentan besucht er den MA Lehrgang Medienspielpädagogik an der Donau-Universität in Krems.
ÖkoMiniMakerSpace – Ein Lernraum für frühe digitale Medienbildung
Hands-on-KeynoteSabrina Kladivko
Pädagogische Hochschule Wien
Sabrina Kladivko ist bei KIWI-Kinder in Wien als Mitarbeiterin in der pädagogischen Fachberatung tätig. Sie hat 2006 ihre Ausbildung zur Elementarpädagogin erfolgreich abgeschlossen und war 10 Jahre als Pädagogin tätig. Sie hat unterschiedliche Ausbildungen mit den Schwerpunkten: Entspannung, Sensorische Integration, Heidelberger Kompetenz Training, Montessori, Basisstufe (4-8 Jahre) und Ernährung in Österreich und der Schweiz abgeschlossen. Drei Jahre lebte sie in der Schweiz und war dort als Lehrerin in den Bereichen DAZ-Deutsch als Zweitsprache und in der integrativen Förderung an einer Schule tätig. Momentan schreibt sie an ihrer Bachelorarbeit zum Thema Achtsamkeit am Arbeitsplatz im Rahmen ihres Studiums der Angewandten Psychologie.
ÖkoMiniMakerSpace – Ein Lernraum für frühe digitale Medienbildung
Hands-on-Keynote